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Willkommen beim ibw NEWSletter Berufsinformation |
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Der ibw NEWSletter Berufsinformation berichtet über interessante Themen und aktuelle Termine aus dem Bereich der Berufsinformation. Wir freuen uns, wenn Sie unser Serviceangebot, ermöglicht durch BMWFW und WKÖ, weiterempfehlen!
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STUDIE: Lehrlingsausbildung im Überblick 2016 - Strukturdaten, Trends und Perspektiven |
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Seit dem Jahr 2000 erscheint jährlich die (von BMWFW und WKÖ geförderte) ibw-Publikation „Lehrlingsausbildung im Überblick“ mit dem Ziel, eine kompakte Datengrundlage zur Lehrlingsausbildung in Österreich für Ausbildungsverantwortliche, Politik und Wissenschaft zu generieren. Bei der Auswahl der Inhalte der Publikation wird sowohl auf Kontinuität (und längerfristige Zeitreihen) als auch auf eine laufende Berücksichtigung aktueller bildungspolitischer Diskussionen und neuer Datengrundlagen/-quellen geachtet.
In der Studie enthalten sind neben den unmittelbaren Lehrlingsstatistiken auch neueste Daten zum Arbeitsmarkterfolg von Lehrabsolventinnen und -absolventen, zu Lehr- und Schulabbrüchen, zu den öffentlichen und betrieblichen Kosten der Lehrlingsausbildung und vieles mehr.
Helmut Dornmayr, Sabine Nowak (2016): Lehrlingsausbildung im Überblick 2016. Strukturdaten, Trends und Perspektiven. ibw-Forschungsbericht Nr. 188, Wien.
» Download und Bestellmöglichkeit » research-brief (Kurzversion)
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Meb Nr. 29: Bildungs- und Berufsberatung in Österreich. Standortbestimmung, Reflexionsräume und Perspektiven |
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Die aktuelle Ausgabe des „Magazin erwachsenenbildung.at“ (Meb) widmet sich einer Verortung der Bildungs- und Berufsberatung in Österreich. Was tut Bildungs- und Berufsberatung, wie ist sie organisiert und untereinander vernetzt, welche Herausforderungen werden gesehen? Solche und ähnliche Fragen werden in theoretischen Abhandlungen, empirischen Studien und Praxisberichten aufgegriffen, die eine Standortbestimmung der Bildungs- und Berufsberatung in Österreich ermöglichen.
Eine europäische Perspektive wird dabei ebenso eingenommen wie eine historische Betrachtung der Bildungs- und Berufsberatung. Auch die Professionalisierungsdiskussion darf in einer solchen Zusammenschau natürlich nicht fehlen. Die Berichte aus der Praxis widmen sich beispielsweise der Studierendenberatung oder der Beratung in der Erstsprache sowie internationalen Beispielen und Standards (Online-Beratung in Dänemark, Europäische Kompetenzstandards für Bildungs- und Berufsberatung).
Bliem, Wolfgang / Götz, Rudolf (Hrsg.) (2016): Bildungs- und Berufsberatung in Österreich. Standortbestimmung, Reflexionsräume und Perspektiven. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs.
» kostenloser Download & Bestellung
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Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und das Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (IES) haben den ProfilPASS überarbeitet und in zwei aktualisierten Bänden neu veröffentlicht.
Eine Version richtet sich speziell an junge Menschen und unterstützt diese beim Erkennen und Nutzen ihrer Stärken. Mit Checklisten, Arbeitsblättern, Anleitungen werden Jugendliche angeregt sich mit den eigenen Interessen, Potenzialen, aber auch dem Umfeld und Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen und so systematisch auf die Bildungs- und Berufswahl vorzubereiten.
Die zweite Version wendet sich in ähnlicher Weise an Personen, die sich gerade neu orientieren, sei es nach einem Studium oder beim Wiedereinstieg in den Job.
Beide Profilpässe stehen kostenlos zum Download zur Verfügung und können zum Preis von jeweils EUR 12,95 als Printversion bestellt werden.
» Mehr Info und Download ProfilPASS allgemein » Mehr Info und Download ProfilPASS für junge Menschen
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BUCHTIPP: Was ist eigentlich Ihre Lieblingsfrage? – Die Fragen-KollektionFragen für Moderation und Training |
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In ihrer „Fragenkollektion“ beschäftigen sich Amelie Funcke und Axel Rachow mit dem Einsatz von Fragen in Trainings- und Moderationssituationen und erheben dabei nicht den Anspruch neue und spektakuläre Fragen zu entwickeln, sondern beschreiben den gezielten Einsatz von einfachen Fragen und ihre Wirkungen auf das Gegenüber, etwa ob die Fragen gesprächsfördernd oder -hemmend sind.
Die Autorin und der Autor listen in ihrem Buch Fragen, die sie nach den Dimensionen ihrer beabsichtigten Wirkung gliedern, etwa Fragen, die zurückgreifen, auf die Situation schauen, kreatives Denken anregen, in die Tiefe gehen oder Fragen, die es auf den Punkt bringen. Jede Frage wird von Funcke/Rachow ausführlich charakterisiert: Sie ordnen ihnen den passenden Kontext zu und erklären, was damit erreicht werden kann. Weiters erläutern sie den „Charme“, also die Besonderheiten jeder Frage und geben Tipps zum Umgang mit möglichen Antworten.
Funcke, Amelie / Rachow, Axel (2016): Die Fragenkollektion. Was ist ihre Lieblingsfrage? Einfache und raffinierte Fragen für Moderation und Training. managerSeminare Verlags GmbH, Bonn.
» Mehr Info & Bestellmöglichkeit
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Magazin BWP: Guidance – Wege in berufliche Bildung |
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Die Ausgabe 5/2016 des Magazins BWP (Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis) des Bundesinstituts für Berufsbildung in Deutschland widmet sich dem Themenschwerpunkt Guidance als Weg in die berufliche Bildung.
Ein breites Spektrum an Interviews, Praxisbeispielen und theoretischen Analysen beschäftigt sich dabei mit Fragen des lebenslangen Zugangs zu Guidance auch an Hand internationaler Beispiele, Beratungskonzepten für die internationale berufliche Mobilität, Ansätzen weiterbildungsferne Personen besser zu erreichen oder dem Thema Qualifikationsmismatch und seine Folgen für Erwerbstätige und der Validierung nicht formalen und informellen Lernens.
BIBB (Hrsg.) (Oktober 2016): Guidance – Wege in Berufliche Bildung. BWP – Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. Zeitschrift des Bundesinstituts für Berufsbildung, Nr. 5/2016, Franz Steiner Verlag, Bonn.
Die Artikel können teilweise kostenlos, teilweise kostenpflichtig einzeln heruntergeladen werden oder kostenpflichtig als Gesamtausgabe bestellt oder heruntergeladen werden.
» Mehr Info & Bestellmöglichkeit
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NICE Handbook Volume II: European Competence Standards for the Academic Training of Career Practitioners |
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Das Netzwerk NICE (Network for Innovation in Career Guidance & Counselling in Europe), ist ein Zusammenschluss von 45 Bildungsträgern und Forschungseinrichtungen aus dem akademischen Bereich aus 30 europäischen Ländern, die akademische Programme zur Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und Berufsberater/innen anbieten oder einschlägige Forschung in diesem Bereich betreiben. Unter anderem widmet sich das Netzwerk der Entwicklung von Kompetenzstandards für die wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und Berufsberater/innen. 2016 wurden unter dem Titel „European Competence Standards for the Academic Training of Career Practitioners“ als Arbeitsergebnis diese Kompetenzstandards und Umsetzungsvorschläge für die Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und Berufsberater/innen herausgegeben. Die Standards stellen aus Sicht des Netzwerkes Mindestanforderungen an die Kompetenzen der Beratungspersonen dar. Interessant scheint dabei insbesondere die Kategorisierung der Beratungsfachleute in BBB-Begleiter/innen, BBB-Berater/innen und BBB-Spezialisten/-spezialistinnen mit entsprechend unterschiedlichen Implikationen für die zugrundeliegenden Tätigkeiten, Anforderungen und Qualifikationsniveaus (BBB steht dabei für Bildungs- und BerufsBeratung).
Schiersmann Ch. et al. (Hrsg.) (2016): European Competence Standards for the Academic Training of Career Practitioners. NICE Handbook Volume II. Barbara Budrich Publishers, Opladen/Berlin/Toronto
» Info & Bestellmöglichkeit » Weitere Infos: www.nice-network.eu
Tipp: Frau Dr. Petermandl hat in der aktuellen Ausgabe des „Magazin erwachsenenbildung.at“ zur Bildungs- und Berufsberatung in Österreich (siehe oben) einen zusammenfassenden Artikel zu diesen Kompetenzstandards veröffentlicht.
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EuroSkills 2016: Österreichs Team holt 14 Medaillen |
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Von 1. bis 3. Dezember fanden in Göteborg die EuroSkills 2016 statt. In 29 Berufen wetteiferten Fachkräfte aus 25 europäischen Ländern um Medaillen und Diplome. Das österreichische Team konnte sich mit 5 Gold-, 5 Silber- und 4 Bronzemedaillen (inkl. einer „Presentation-Medaille“ im Bereich Entrepreneurship) sowie 9 Medallion for Excellence wieder den ersten Platz in der Nationenwertung sichern, dicht gefolgt von hervorragenden Teams aus Finnland und Frankreich.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz herzlich zu ihren Leistungen! |
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BMWFW: Statistisches Taschenbuch 2016 |
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Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) veröffentlicht im „Statistischen Taschenbuch“ alljährlich Eckdaten zu Studierendenzahlen, Studienangeboten und Absolventinnen und Absolventen, Entwicklung von Bildungsausgaben im Tertiärbereich usw. Die Printpublikation kann direkt beim BMWFW bezogen werden (Kontakt: mario.tutic@bmwfw.gv.at) oder als Online-Version über UNIDATA, dem hochschulstatistischen Informationssystem abgerufen werden. |
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Der Zweite Bildungsweg |
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In seiner neuen Publikation „Der Zweite Bildungsweg“ sieht Mario Steiner (IHS) zunächst die Gründe dafür, dass Menschen Bildungsabschlüsse nachholen, vor allem darin, dass diese eine Erstausbildung abgebrochen haben. In einem zweiten Teil widmet sich der Autor den Angeboten und Möglichkeiten, einen solchen zweiten Bildungsweg einzuschlagen. |
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Erasmus+ Award 2016 |
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Im Jahr 2016 wurden rund 400 Erasmus+ Projekte von der Österreichischen Nationalagentur genehmigt und 13.400 Österreicher/innen absolvierten einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Erasmus+ Programms. Am 29. November wurden Mobilitätsprojekte und Erasmus+ Botschafter/innen im Rahmen eines Festaktes mit dem Erasmus+ Award 2016 Bildung ausgezeichnet. Alle Infos und Preisträger/innen unter: |
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Heterogene NEET's |
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In einem neuen Bericht hat Eurofund deutlich gemacht, dass es sich bei NEET‘s – jungen Menschen, die sich weder in einem Ausbildungs- noch in einem Beschäftigungsverhältnis befinden – um eine sehr heterogene Gruppe handelt. Um spezifische Maßnahmen zur Integration in Ausbildung und Arbeitsmarkt setzen zu können, differenziert Eurofund darin zwischen Lang- und Kurzzeitarbeitslosigkeit, geografischen Unterschieden in Europa und NEET’s aufgrund von Familienverpflichtungen, Krankheit oder Behinderung. |
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AWS-Unterlagen DidaktikPLUS |
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Die AWS – Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft & Schule stellt in ihrer Reihe DidaktikPLUS zwei neue Unterlage zu den Themen „Konflikte lösen“ und „Cybermobbing“ zur Verfügung. Neben der grundlegenden und anschaulichen Darstellung von Sachinformationen werden die Themen insbesondere anhand von konkreten Arbeitsaufträgen und Übungen für den Unterricht aufbereitet.
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Tertiäre berufliche Bildung in Europa |
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Das Deutsche Bundesinstitut für Berufsbildung analysiert in der Publikation „Tertiäre berufliche Bildung in Europa – Beispiele aus sechs Bildungssystemen“ anhand von Beispielen aus England, Frankreich, Irland, Norwegen, Österreich und Polen Modelle und Funktionen von arbeitsbasierten Lernprogrammen im tertiären Bildungsbereich. Dabei wird insbesondere die hohe Entwicklungsdynamik in diesem Bereich verdeutlicht.
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… stellen wir dieses Mal Jasmin Trummer. Die Stuckateurin und Trockenausbauerin hat Österreich bei den EuroSkills 2014 in Lille vertreten und eine Silbermedaille gewonnen. Sie erzählt im Interview unter anderem über ihre Ausbildung, die Arbeit als Trockenausbauerin, Beschäftigungsmöglichkeiten und ihre Meisterprüfung. |
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Stuckateur/in und Trockenausbauer/in
Die Ausbildung zum/zur Stuckateur/in und Trockenausbauer/in erfolgt in der Regel im Rahmen einer dreijährigen Lehre in Betrieben des Trockenbaugewerbes. Berufsschulen für Stuckateure/Stuckateurinnen und Trockenausbauer/innen gibt es in den Bundesländern Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg und Wien. Alternative schulische Ausbildung mit vergleichbarer Schwerpunktsetzung bietet 4-jährige Fachschulen und 5-jährige Höhere Technische Lehranstalten für Bautechnik in allen Bundesländern.
Stuckateure/Stuckateurinnen und Trockenausbauer/innen führen einfache und kunsthandwerkliche Verputz- und Stuckarbeiten an Fassaden und Innenwänden von Gebäuden durch. Sie befestigen Platten und Fassadenverkleidungen und stellen Zwischen- bzw. Leichtwände auf. Die Montage von Wärme-, Kälte-, Brand- und Schallschutzplatten gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Altbausanierung.
» mehr Info: www.bic.at
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In unserem Grafikdienst stellen wir dieses Mal Lehrlingszahlen zum Lehrberuf Stuckateur/in und Trockenausbauer/in dar.
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Aktuelle Termine zur Berufsorientierung |
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Termin 1: FIT-Infotage 2017 - Studieninformation für Schülerinnen höherer Schulen |
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Die Initiative FIT – Frauen in die Technik für Wien, Niederösterreich und das Burgenland veranstaltet von 30. Jänner bis 1. Februar 2017 die FIT-Infotage, an denen sich Schülerinnen höherer Schulen direkt an Universitäten und Fachhochschulen über technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen informieren können. Auf der FIT-Infomesse an der TU Wien und in Workshops, Vorlesungen, Laborübungen usw. an unterschiedlichen Universitäten und Fachhochschulen in Wien und Niederösterreich bekommen die Schülerinnen einen ersten Eindruck von Studienangeboten und haben die Möglichkeit mit potenziellen Arbeitgeber/innen und Role Models in Kontakt zu treten.
Eckdaten: Datum: 30. Jänner bis 1. Februar 2017 Ort: Wien/NÖ, unterschiedliche Standorte
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Termin 2: BeSt 2017 Wien |
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Von 2. bis 5. März 2017 findet in der Wiener Stadthalle die BeSt 2017 Wien statt. Schulen, Universitäten, Fachhochschulen, Weiterbildungseinrichtungen, Beratungseinrichtungen usw. informieren über ihre Aus- und Weiterbildungsangebote und Bildungs- und Berufsberatungsleistungen.
In einem umfangreichen Rahmenprogramm können die Messebesucher/innen an Workshops und Vorträgen rund um die Bildungs- und Berufswahl teilnehmen.
Eckdaten: Datum: 02. bis 05. März 2017 Ort: Wien, Stadthalle
Von 3. bis 6. März findet in der Wiener Stadthalle dieVon 3. bis 6. März findet in der Wiener Stadthalle die BeSt 2016 Wien statt. Schulen, Universitäten, Fachhochschulen, Weiterbildungseinrichtungen, Beratungseinrichtungen usw. informieren über ihre Aus- und Weiterbildungsangebote und Bildungs- und Berufsberatungsleistungen. BeSt 2016 Wien statt. Schulen, Universitäten, Fachhochschulen, Weiterbildungseinrichtungen, Beratungseinrichtungen usw. informieren über ihre Aus- und Weiterbildungsangebote und Bildungs- und Berufsberatungsleistungen.
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Online-Assessments im Vergleich: www.osa-portal.de
OSA-Portal ist ein Vergleichsportal für Online-Self-Assessments zur Studienorientierung im deutschsprachigen Raum. Die Seite richtet sich an Studieninteressierte ebenso wie an Beratungspersonen und Anbieter von Online-Self-Assessments und will einen Überblick über die Vielfalt an Online-Tests bieten.
Interessierte können aus fachorientierten Assessments und aus fachübergreifenden Orientierungstests wählen. Sie erhalten darauf hin eine Liste mit dem jeweiligen Anbieter plus einigen Zusatzinfos wie etwaige Kosten, einem Direktlink auf den Test und teilweise einen Hinweis auf die Dauer des Tests. Weitere Details wie z. B. erfasste Anforderungen, Infos zur Normierung und Reliabilität können eingeblendet werden (soweit vorhanden). Wählt man bei den Einstellungen „Österreich“ und stellt alle anderen Variablen auf „Alle anzeigen“ findet man am schnellsten die für Österreich erfassten Verfahren.
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Webportal für den Übergang von Schule in den Beruf: www.ueberaus.de
Die Website www.ueberaus.de des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) stellt Informationen für Personen, die in der Berufsorientierung und im Übergangsmanagement von Jugendlichen tätig sind bzw. politisch dafür verantwortlich zeichnen, zur Verfügung.
Ziel ist einerseits eine Plattform für die Vernetzung der Akteure und Akteurinnen anzubieten und andererseits einen Transfer guter Praxis zu ermöglichen.
Ueberaus.de wurde kürzlich einem Relaunch unterzogen und bietet nun vor allem im internen Bereich, Button „Plattform“, neue Möglichkeiten der Vernetzung zwischen den Akteurinnen und Akteuren an.
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www.studying-in-germany.org
Die Seite studying-in-germany.org ist eine Art Studienführer für international Studierende, die in Deutschland ein Studium oder ein Auslandssemester absolvieren möchten.Die Seite informiert über Studienmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen, über Universitäten und das Leben und Arbeiten in Deutschland. Grundzüge des deutschen Bildungssystems werden ebenso erklärt wie Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien.
Blogbeiträge gehen beispielsweise auf Themen wie Arbeiten neben dem Studium ein.Die Informationen stehen in unterschiedlichen europäischen Sprachen zur Verfügung.
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